Mit dem Übergang von der mittleren zur späten Bronzezeit (Urnenfelderzeit) begannen die Menschen damit, ihre verstorbenen Angehörigen zu verbrennen. Dieses Bestattungsritual wird in Teilen Europas bis zum Beginn der Römischen Kaiserzeit praktiziert, Körpergräber gibt nur wenige. Wenn man wissen will, wie die Menschen zu dieser Zeit lebten, welche Krankheiten sie hatten oder wie alt sie wurden, dann muss man sich mit den Leichenbränden befassen.
Der Abschnitt zur Bronzezeit wurde heute um eben dieses Thema erweitert. Es geht um die Untersuchung von Leichenbrand, also um die sterblichen Überreste eines Menschen nach seiner Verbrennung. Selbst aus den kleinsten Knochenfragmenten können Anthropologen noch viele Informationen über das Individuum gewinnen. Der neue Text soll Euch an dieses Thema heranführen.
mfg
Jan
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