Thema

Megalithgräber gehören zu den bekanntesten Hinterlassenschaften prähistorischer Gesellschaften in Europa. In diesem Themenbereich findest Du viele grundlegende Informationen zur Erforschung, Datierung und Verbreitung dieser monumentalen Grabbauten.

Eine solide Dokumentation ist für die archäologische Forschung unerlässlich. Traditionelle Methoden wie das Zeichnen und Fotografieren von Funden und Befunden werden seit einigen Jahren durch neue Verfahren ergänzt, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten!

Geographische Informationssysteme (GIS) kommen bei raumbezogenen Fragestellungen in der Archäologie zum Einsatz. Mit ihrer Hilfe können neue Informationen über die Bedeutung und Nutzung von Landschaften gewonnen werden.

Die frühesten bekannten Gewichte und Gewichtssysteme stammen aus der Bronzezeit. Wie man sie archäologisch erkennen kann und was sie uns über Fernkontakte, mathematisches Wissen und soziale Hierarchien verraten, das erfährst du hier!

Jungpaläolithische Höhlenmalereien gehören sicher zu den interessantesten Quellen aus der Altsteinzeit. Sie bieten uns Einblicke in längst vergangene geistige Vorstellungswelten und religiöse Praktiken. Wir haben für Euch einige  Interpretationen zusammengestellt.

Unter Siedlungsarchäologie versteht man die Erforschung von Siedlungskomplexen in räumlicher und zeitlicher Hinsicht unter der zusätzlichen Berücksichtigung des natürlichen und vom Menschen gestalteten Umfeldes. Wir stellen Euch einige Facetten der Siedlungsarchäologie vor.

Als August Lauschke am 5. Oktober 1882 auf sein Feld ging, ahnte er noch nicht, dass er einen der berühmtesten skythischen Hortfunde entdecken sollte. In einer Pfütze stieß er auf einen Fisch aus Gold. Der "Goldschatz" von Vettersfelde hat seither nicht an Faszination verloren und wirft auch nach über hundert Jahren der Forschung Rätsel auf.