Für diesen Beitrag wurde der Versuch unternommen, die Ausbreitung der neolithischen Lebensweise in Südosteuropa und der Westtürkei anhand von 14C-Daten verschiedener Fundstellen zu visualisieren und Ergebnisse der Kartierung zu kommentieren. Besonderes Augenmerk gilt dabei der frühneolithischen Freilandfundstelle Bucova Pusta IV in Rumänien.
Das Vorgehen gibt Einblick in Möglichkeiten zur Datenaufbereitung, wie sie die Statistikprogrammiersprache R bietet. Darüber hinaus kommen einige einfache GIS-Anwendungen zur Sprache.
I. Datengrundlage und Vorbereitung
III. Vereinfachung und Perspektiven
Alle hier verwendeten 14C-Daten wurden der Datenbank Europe.xls – CalPal-Format 14 C-Database von Bernhard Weninger entnommen. Die Datenbank umfasst in der vorliegenden Fassung von Mai 2014 17539 einzelne 14C-Daten mit Labornummer, Lokalisierung, Quellenhinweis und weiteren Angaben. Aufbau und Felder der Datenbank werden z.B. bei Weninger u. a. 2009 erklärt. Zwar liegen in ‚Europe‘
bereits kalibrierte Daten vor und das Programm CalPal bietet eine Möglichkeit, eine Tabelle, die strukturell Europe.xls entspricht, komplett zu kalibrieren, dennoch wurden alle 14C-Daten vor der Weiterverarbeitung erneut mit der Standard-Kalibrationsfunktion (CalTable) unter Verwendung der INTCAL2013-Kalibrationskurve kalibriert.
Um die Daten zunächst automatisiert zu erschließen, wurde ein Skript für die Statistikprogrammiersprache R entwickelt, das im Folgenden kurz erklärt werden soll:
1. Festlegen der Arbeitsumgebung als Bezugsverzeichnis für alle weiteren Operationen.
setwd("C:/Users/Ich/ownCloud/BAArbeit/14C/Isochronkartierung/Vorbereitung_SOE")
2. Einlesen der Datenbank Europe (s.o.) aus einer .csv-Datei. Die Datenbank liegt im
proprietären Format .xls vor und musste zunächst in ein Textformat (Europe.csv)
umgewandelt werden. Die Daten werden in der Matrix ‚World‘ abgelegt.
World <- read.delim("Europe.csv", sep="\t", head=TRUE,row.names=1)
3. Auswahl aller Fundplätze aus der Datenbank, die in Ländern Südosteuropas verortet sind. Dabei wird Südosteuropa hier als sehr weiter Begriff verstanden, der das Staatsgebiet der Slowakei, Ungarns und der Türkei mit einschließt. Das Vorgehen, hier moderne Ländergrenzen zur Auswahl heran zu ziehen, ist durchaus kritisch zu beurteilen und geschah zunächst vor dem Hintergrund, dass damit nur eine Entscheidung zu den Außengrenzen des Betrachtungsareals getroffen wurde. Zudem spielen die Forschungstraditionen in den jeweiligen Ländern eine nicht unerhebliche Rolle für den in der Datenbank abgebildeten Forschungsstand.
Alle 14C-Datensätze der betroffenen Länder werden in der Tabelle SOE abgelegt – es handelt sich um 4022 Datensätze.
grep("Albania",World$COUNTRY) -> seos
seos <- append(grep("Greece",World$COUNTRY), seos)
seos <- append(grep("Bulgaria",World$COUNTRY), seos)
seos <- append(grep("Croatia",World$COUNTRY), seos)
seos <- append(grep("Macedonia",World$COUNTRY), seos)
seos <- append(grep("Romania",World$COUNTRY), seos)
seos <- append(grep("Serbia",World$COUNTRY), seos)
seos <- append(grep("Slovenia",World$COUNTRY), seos)
seos <- append(grep("Turkey",World$COUNTRY), seos)
seos <- append(grep("Hungary",World$COUNTRY), seos)
seos <- append(grep("Crete",World$COUNTRY), seos)
seos <- append(grep("SFRY",World$COUNTRY), seos)
seos <- append(grep("Yugoslavia",World$COUNTRY), seos)
SOE <- rbind(World[seos,])
4. Auswahl der Daten von neolithischen Fundplätze bzw. aller Datensätze die im Datenbankfeld PERIOD das Attribut ‚Neolithic‘ aufweisen. Verloren gehen dabei natürlich Datensätze, die keine Einstufung im Feld PERIOD aufweisen oder irrtümlich einer anderen der gewählten Zeitstufen zugeteilt wurden. Das trifft insbesondere auf Datensätze mehrerer bekannter Fundstellen am Eisernen Tor (Lepenski Vir, Padina, Vlasac u.a.) zu, die eine besondere Ausformung des Frühneolithikums repräsentieren (Borić 2011). Trotz dieser Einschränkung wurde das Verfahren beibehalten, um den Untersuchungsdatensatz von Daten gänzlich unpassender Kontexte bzw. Zeitstellung zu trennen.
Die erzeugte Datentabelle enthält noch 2090 Datensätze.
grep("(Neolithic)",SOE$PERIOD) -> neol
neol.Fundplatz <- rbind(SOE[neol,])
5. Entfernen aller Datensätze, die – vermutlich aufgrund von Eingabefehlern – nicht mit kalibrierten Altersangaben verknüpft sind oder offensichtlich zu junge Alter enthalten. Letzteres bezieht sich auf Daten, die jünger als das Jahr 0 unserer Zeitrechnung ausfallen und entsprechend sicher zu Unrecht das Attribut ‚Neolithic‘ in der Datenbank erhalten haben (Tatsächlich finden sich in der getroffenen Datenauswahl keine Datensätze auf die dieses Prüfkriterium zutrifft. Es handelt sich um ein Rudiment der Skriptentwicklung, das hier belassen wurde, um dem Leser eine Perspektive für die Schwierigkeiten im Umgang mit der zugrundeliegenden Datenbank zu eröffnen). Anschließend werden alle Daten ohne geographische Positionsangaben entfernt.
Nach diesen notwendigen Sortierprozessen bleiben 1671 Datensätze übrig, die in der Tabelle nFdp gespeichert werden.
neol.Fundplatz.dat <-
subset(neol.Fundplatz,neol.Fundplatz$CALAGE!="0")
zwischenspeicher.1 <- neol.Fundplatz.dat
pplus <- 0
for (p in 1:nrow(neol.Fundplatz.dat)) {
if (neol.Fundplatz.dat$CALAGE[p] <= 0) {
pplus[p] <- c(p);
};
}
pplus <- pplus[!is.na(pplus)]
zwischenspeicher.1 <- zwischenspeicher.1[-pplus,]
neol.Fundplatz.dat.pos <-
subset(zwischenspeicher.1,zwischenspeicher.1$LATITUDE!="0" &
zwischenspeicher.1$LONGITUDE!="0")
nFdp <- neol.Fundplatz.dat.pos
6. Auswahl der ältesten 14C-Daten für die individuellen Fundstellen. Hierbei handelt es sich um den wohl methodisch anspruchsvollsten Teil der Datenauswahl. Mag die Beschränkung auf Datensätze, die das Attribut ‚Neolithic‘ tragen (s.o.) aufgrund der breiten Anwendung dieses Attributs in der Datenbank weit über die eigentlichen Grenzen des durch den Begriff Neolithikum abgedeckten Zeitfensters hinaus noch keine tatsächliche Einschränkung des Betrachtungsobjekts gewesen sein, so ist die Auswahl des jeweils ältesten Datums einer Fundstelle dagegen mit großen Schwierigkeiten verbunden. Angenommen werden kann, dass für jeden Fundplatz ein Zeitfenster durch 14C-Daten abgedeckt wird, das seine tatsächliche Belegung zumindest subsummiert. Das älteste Datum kann jedoch aufgrund von Reservoireffekten oder Fehlmessungen ein wesentlich zu frühes Alter angeben. Eine Kontrolle der Daten aus archäologischer Perspektive ist also unbedingt erforderlich – konnte im Rahmen dieser Arbeit aber nicht umfassend geleistet werden.
Die Tabelle SOE_final, die als Ergebnis dieser Datenfilterung gelten kann, enthält 187 Datensätze.
SOE.daten <- tapply(nFdp$CALAGE,nFdp$SITE,max,simplify=FALSE)
max.auswahl <- do.call(rbind, SOE.daten)
colnames(max.auswahl) <- c("CALAGE")
max.auswahl.ID <- cbind(SITE =
as.character(rownames(max.auswahl)), max.auswahl)
SOE_final <- merge(neol.Fundplatz.dat.pos, max.auswahl.ID)
7. Zur einfacheren Verarbeitung der Daten in einem Geographischen Informationssystem werden zwei Spalten hinzugefügt, die das Jahrhundert angeben, dem ein Datum zuzuordnen ist. Hierdurch findet eine bewusste Vergröberung der Daten statt, die für die folgende Auswertung allerdings unumgänglich ist.
altersklasse <- c (1:nrow(SOE_final))
jahrhundert <- c (1:nrow(SOE_final))
SOE_final <- data.frame(SOE_final,altersklasse)
SOE_final <- data.frame(SOE_final,jahrhundert)
max (SOE_final$CALAGE) -> m
round(m/100, 0) -> schritte
for ( i in 1:schritte) {
for ( n in 1:nrow(SOE_final)) {
if(SOE_final$CALAGE[n] <= i*100 & SOE_final$CALAGE[n] >= (i-
1)*100) {
SOE_final$altersklasse[n] <- i ;
SOE_final$jahrhundert[n] <- i*100 ;
};
};
}
8. Abschließend wird die Tabelle zur weiteren Verarbeitung als Textdatei SOEGIS_MAX.txt exportiert. Damit ist die automatisierte Vorauswahl abgeschlossen.
write.table(SOE_final,SOEGIS_MAX.txt', sep = "\t",
row.names=FALSE, col.names=TRUE)
Um die oben angesprochenen Probleme des automatisierten Verfahrens so weit wie möglich auszugleichen, musste eine weitergehende Bearbeitung der Datenauswahl vorgenommen werden. Dies geschah zunächst in Unterredung mit Raiko Krauß und wurde dann durch die Einführung verschiedener Prämissen systematisiert:
1. Alle Duplikate gleicher oder sehr ähnlicher Datensätze für eine Fundstelle, die z. B. aufgrund geringfügiger Unterschiede im Feld SITE (also im Namen der Fundstelle), nicht automatisch aussortiert worden waren, wurden entfernt. War eine Fundstelle mit mehreren direkt verbundenen Sublokalitäten, also eigentlich räumlich zusammengehörigen, aber getrennt gelisteten Bereichen verknüpft, so wurde jeweils das älteste Datum des Komplexes gewählt.
Die folgenden Daten wurden entfernt:
SITE |
LABNR |
C14AGE |
C14STD |
CALAGE |
CALSTD |
---|---|---|---|---|---|
Akarcay Tepe |
Beta-138548 |
8750 |
40 |
7790 |
100 |
Tűzköves |
BM-2322 |
6250 |
190 |
5170 |
220 |
Dévaványa-Katalszeg |
Bln-869 |
6370 |
100 |
5340 |
100 |
Drama-Gerena |
Erl-12312 |
6474 |
48 |
5430 |
50 |
Dikili Tas I |
Gif-2628 |
7020 |
170 |
5900 |
150 |
Dzhulyunica |
OxA-24937 |
7588 |
37 |
6440 |
30 |
Gudnja |
GrN-10313 |
6520 |
40 |
5480 |
40 |
Gudnja II. III |
GrN-10311 |
6560 |
40 |
5520 |
30 |
Obre II |
Bln-639 |
6175 |
80 |
5120 |
110 |
Ovcarovo-gorata |
Bln-1544 |
6688 |
60 |
5600 |
50 |
Škarin Samograd |
Hd-11950 |
6780 |
50 |
5680 |
40 |
Skarin Samograd I |
Hd-12094 |
6750 |
55 |
5660 |
50 |
2. In Konsequenz der in der vergleichenden Chronologietabelle für Bulgarien, den mittleren Donauraum und Mitteleuropa präsentierten Ergebnisse nach Görsdorf/Bojadziev 1996 wurden alle Daten, die jünger als 4900calBC datieren, entfernt. Tatsächlich tragen auch Daten, die eindeutig der Kupfer- oder sogar der frühen Bronzezeit zugeordnet werden müssen, im Feld PERIODE das Label ‚Neolithic‘ (s.o.).
Darüber hinaus wurden auch einzelne ältere Daten aus der Betrachtung ausgenommen, die vor dem Hintergrund des jeweiligen Raums in dem sie aufgenommen wurden, nicht mehr dem Kontext eines frühen Neolithikums zugeordnet werden können.
In dieser Konsequenz wurden folgende Daten entfernt:
SITE |
LABNR |
C14AGE |
C14STD |
CALAGE |
CALSTD |
---|---|---|---|---|---|
Aghios Ioannis |
DEM-848 |
4816 |
51 |
3590 |
60 |
Aljmas |
Z-3106 |
4445 |
105 |
3140 |
160 |
Balatonszárszó-Kis-erdei-dülö |
OxA-13784 |
5356 |
34 |
4190 |
90 |
Balgarcevo |
Bln-2614 |
6100 |
50 |
5050 |
90 |
Banjica |
GrN-1542 |
5710 |
90 |
4560 |
110 |
Bapska |
Bln-346 |
5955 |
80 |
4840 |
100 |
Berettyóújfalu-Herpály |
Bln-2936 |
5930 |
60 |
4810 |
80 |
Carcea |
Bln-2354 |
5860 |
60 |
4720 |
80 |
Carcea |
Bln-2354 |
5860 |
60 |
4720 |
80 |
Cepin-Ovcara |
Z-3264 |
5900 |
90 |
4770 |
120 |
Dikili Tas II |
Ly-1062 |
6100 |
200 |
5020 |
230 |
Esztergalyhorvati |
OxA-6367 |
6040 |
55 |
4940 |
80 |
Gomolava |
GrN-13094? |
5980 |
150 |
4890 |
190 |
Győr- Szabadrétdomb |
Deb-2197 |
5900 |
60 |
4780 |
70 |
Halieis |
P-1397 |
5102 |
72 |
3880 |
80 |
Jagodina |
Bln-2385 |
5980 |
50 |
4870 |
70 |
Kephala |
P-1280 |
4826 |
56 |
3600 |
60 |
Ketegyhaza |
Bln-609 |
4265 |
80 |
2850 |
130 |
Kisköre-Gat |
Bln-179 |
5995 |
80 |
4890 |
100 |
Kökénydomb |
Deb-1263 |
6190 |
60 |
5140 |
90 |
Korlat |
Bln-119 |
6440 |
100 |
5400 |
90 |
Korykish Cave |
Gif-2122 |
5230 |
290 |
4040 |
310 |
Letenye |
Bln-585 |
5460 |
120 |
4270 |
150 |
Lupljanica |
M-2455 |
5600 |
200 |
4450 |
220 |
Neszmely |
Bln-508 |
5435 |
100 |
4240 |
120 |
Nova Gradiska-Slavca |
Z-3291 |
5990 |
90 |
4890 |
110 |
Osijek-Hermann's Vineyard |
Z-2831 |
5650 |
120 |
4510 |
130 |
Ostrovul Corbului |
Bln-2507 |
5560 |
60 |
4410 |
50 |
Otok-Mandek's Vineyard |
Z-2761 |
5650 |
120 |
4510 |
130 |
Pári |
Bln-1301 |
5985 |
100 |
4890 |
130 |
Pevkakia |
Pta-435 |
5770 |
70 |
4620 |
80 |
Poduri |
Bln-2803 |
5880 |
150 |
4760 |
180 |
Radovanu |
Bln- |
5850 |
70 |
4700 |
90 |
Salcuta |
GrN-1990 |
5475 |
55 |
4320 |
60 |
Slatino |
Bln-3350 |
5860 |
80 |
4720 |
100 |
Strumsko |
Bln-2612 |
5990 |
50 |
4880 |
70 |
Sümeg |
A-246 |
4520 |
60 |
3220 |
100 |
Szihalom- Sóhajtó |
VERA-853 |
4740 |
40 |
3510 |
90 |
Tell Judaidah |
P-1473 |
4782 |
60 |
3530 |
90 |
Tell Russe |
Bln-4098 |
5800 |
80 |
4650 |
100 |
Tiszapolgár-Basatanya |
Deb-357 |
5980 |
200 |
4890 |
250 |
Uivar |
Hd-22737 |
6036 |
22 |
4930 |
40 |
Vamosgyörk |
VERA-903 |
4475 |
45 |
3190 |
110 |
Vinkovci-Sopot |
Z-3139 |
6020 |
100 |
4930 |
130 |
Vucedol |
Z-1864 |
4626 |
100 |
3350 |
170 |
3. Nach Agathe Reingruber ist ein akeramischen Neolithikums in Griechenland ab 6700calBC denkbar – die Annahme, dass die seßhafte Lebensweise in diesem Raum bis 7000calBC zurückreicht, stellt sie demgegenüber in Frage. Ab 6500/6400calBC ist ein keramisches Neolithikum in Thessalien eindeutig fassbar (Reingruber 2011, 135-136.). Für diese Arbeit wurden alle Daten aus Griechenland, die auf einen Zeithorizont älter als 6700calBC verweisen, entfernt.
Das betrifft die folgenden Daten:
SITE |
LABNR |
C14AGE |
C14STD |
CALAGE |
CALSTD |
---|---|---|---|---|---|
Argissa Magula |
UCLA-1657A |
8130 |
100 |
7110 |
170 |
Elateia |
GrN-2933 |
8240 |
75 |
7280 |
120 |
Franchthi Cave |
P-1921 |
8410 |
90 |
7440 |
100 |
Halai |
A-7274 |
12870 |
380 |
13270 |
650 |
Maroulas |
Gd-11654 |
11370 |
110 |
11280 |
100 |
Mavropigi |
DEM-1685 |
7858 |
60 |
6750 |
110 |
Sitagroi |
Bln-885 |
7980 |
150 |
6900 |
200 |
Theopetra Cave |
DEM-588 |
9461 |
129 |
8840 |
230 |
4. Zwei Datensätze, die in der Datenbank ‚Europe‘ und dem für diese Arbeit automatisiert ausgewählten Ausschnitt derselben enthalten waren, sind noch nicht publiziert und wurden in dieser Bearbeitung nicht verwendet.
5. In einem Fall wurde ein außerordentlich unwahrscheinlich altes Datum einer Fundstelle durch ein jüngeres ersetzt. Bei OxA-24937 handelt es sich um einen Ausreißer, der auf Hinweis von Bernhard Weninger entfernt und ersetzt wurde.
SITE |
LABNR |
C14AGE |
C14STD |
CALAGE |
CALSTD |
---|---|---|---|---|---|
Dzhulyunica |
OxA-24937 |
7588 |
37 |
6440 |
30 |
Das Endergebnis der Datenauswahl ist eine Tabelle mit 120 Datensätzen (siehe „Hauptdatensatz-Tabelle“). Sie bildet die wichtigste Grundlage für die weiter unten angestellten Betrachtungen.
TArchIT ist eine studentische Arbeitsgruppe an der Universität (Tübingen). Sie stellt eine Austauschplattform für sämtliche Technikanwendungen in der Archäologie dar.
Die Arbeitsgruppe ist ein eigenständiger Teil von praehistorische-archaeologie.de und auch im Forum anzutreffen.
Dieser Beitrag ist ein Exzerpt aus meiner Bachelor-Arbeit, die ich im Sommersemester 2014 unter Betreuung von Dr. Raiko Krauß (Universität Tübingen) erstellt habe.
Die zugrundeliegende Datenbank Europe.xls – CalPal-Format 14 C-Database von Dr. Bernhard Weninger wurde mir dankenswerterweise schon vor ihrer Online-Veröffentlichung im Mai 2014 zur Verfügung gestellt.
Datensatz, der als Ergebnis aus der Vorauswahl hervorgegangen ist |
Autor | Titel | Seite |
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